Verapamil

Verapamil

Dosierung
40mg 120mg
Paket
240 pill 120 pill 90 pill 60 pill 480 pill 30 pill
Gesamtpreis: 0.0
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  • Verapamil wird zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris und supraventrikulären Arrhythmien eingesetzt. Das Medikament ist ein Kalziumkanalblocker und wirkt durch die Hemmung des Kalziumeinstroms in die Herz- und Gefäßmuskelzellen.
  • Die übliche Dosierung von Verapamil beträgt 80–120 mg, bis zu 3-mal täglich.
  • Die Verabreichungsform ist eine Tablette.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 30–60 Minuten ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt 12–24 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Verstopfung.
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Basic Verapamil Information

  • International Nonproprietary Name (INN): Verapamil
  • Brand names available in Germany: Isoptin, Verapamil-ratiopharm
  • ATC Code: C08DA01
  • Forms & dosages: 40 mg, 80 mg, 120 mg Tablets; 120 mg, 180 mg, 240 mg SR/ER Tablets; IV solution (2.5 mg/mL)
  • Manufacturers in Germany: ratiopharm, Hexal, Teva
  • Registration status in Germany: Approved
  • OTC / Rx classification: Rx (nur auf Rezept erhältlich)

Morgens Vs. Abends Einnehmen

In Deutschland gibt es viele Überlegungen, wenn es um die Einnahme von Medikamenten wie Verapamil geht. Die Wahl zwischen der morgendlichen oder abendlichen Einnahme kann erhebliche Auswirkungen auf die Wirksamkeit haben. **Vorteile der morgendlichen Einnahme:** - Viele Menschen haben morgens eine klare Routine, was eine regelmäßige Einnahme erleichtert. - Verapamil kann helfen, den Blutdruck über den Tag hinweg zu regulieren. **Nachteile:** - Einige Patienten berichten von Müdigkeit als Nebenwirkung, was ihre Tagesaktivitäten beeinträchtigen kann. **Abendliche Einnahme:** - Die Einnahme am Abend kann die Auswirkungen auf den Schlaf minimieren. - Unterstützt die Regulation des Blutdrucks während des nächtlichen Ruhezustands. Ein wichtiger Aspekt ist die Regelmäßigkeit der Einnahme. Studieneinblicke zeigen, dass gleichbleibende Einnahmezeiten wichtig für die Effektivität von Verapamil sind. Hierauf sollte Wert gelegt werden, um die gewünschten therapeutischen Effekte zu erzielen.

Einnahme Mit Oder Ohne Nahrung

Die Frage, ob Verapamil mit oder ohne Nahrung eingenommen werden sollte, ist für viele Patienten von großer Bedeutung. Nahrungsmittel und Getränke können die Wirkung von Verapamil stark beeinflussen. Besonders zum Beispiel: - **Grapefruitsaft:** Kann die Plasmakonzentration von Verapamil erhöhen, was zu einer verstärkten Wirkung führen kann. - **Fettreiche Mahlzeiten:** Können die Absorption von Verapamil beachten und können eventuell verzögerte Reaktionen hervorrufen. **Empfehlungen für die Einnahme:** - Verapamil sollte bevorzugt 30 bis 60 Minuten vor einer Mahlzeit eingenommen werden. - Wenn die Einnahme mit Nahrung erfolgt, ist eine gleichbleibende Strategie wichtig, um unerwartete Schwankungen bei der Wirkstoffverträglichkeit zu vermeiden. Eine sachgerechte Essgewohnheiten könnten in Verbindung mit der Behandlung helfen, um die bestmögliche Wirkung von Verapamil zu erreichen. Zusammenfassend ist es ratsam, bei der Einnahme von Verapamil die individuelle Situation zu berücksichtigen und bei Fragen den behandelnden Arzt oder Apotheker zu konsultieren, da die optimale Einnahmezeit und -weise stark von den persönlichen Gesundheitsfaktoren abhängt.

Sicherheit und Warnungen

Die Verwendung von Verapamil erfordert besondere Aufmerksamkeit, vor allem bei bestimmten Patientengruppen. Wegen möglicher Risiken sollten Schwangere und multimorbide Patienten vorsichtig sein. Es ist wichtig, bewusst zu sein, dass die Verträglichkeit von Verapamil je nach individueller Gesundheit variieren kann. Besonders bei Schwangeren könnte eine Verapamil-Anwendung das Risiko für das ungeborene Kind erhöhen. Dazu gehören potenzielle Nebenwirkungen wie Hypotonie oder Bradykardie. Patienten mit mehreren chronischen Erkrankungen oder einer eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktion müssen ebenfalls besonders überwacht werden, da sie anfälliger für Nebenwirkungen sind. In diesen Fällen ist es ratsam, vor der Einnahme von Verapamil umfangreiche ärztliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um Risiken zu minimieren. Eine sorgfältige Überprüfung der medizinischen Vorgeschichte ist unerlässlich, um potenzielle Kontraindikationen zu erkennen und geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Aktivitäten einschränken

Verapamil kann die Alltagstauglichkeit der Anwender beeinflussen. Insbesondere in Verbindung mit Alkohol ist Vorsicht geboten. Die Einnahme von Verapamil in Kombination mit Alkohol kann das Risiko für Schwindel, Müdigkeit und eine übermäßige Senkung des Blutdrucks erhöhen. Daher sollte das Autofahren nach der Einnahme von Verapamil sorgfältig überdacht werden. Ein sicherer Umgang mit Maschinen oder das Ausüben von Tätigkeiten, die große Aufmerksamkeit erfordern, kann ebenfalls beeinträchtigt sein. Es ist ratsam, nach der Erstanwendung vorsichtig zu sein und sich zurückzuhalten, bis die individuelle Reaktion bekannt ist. Empfehlenswert ist, Alkohol während der Verapamil-Behandlung zu vermeiden oder zumindest stark zu reduzieren, um Komplikationen zu vermeiden und die Sicherheit zu gewährleisten.

Dosierung & Anpassungen

Allgemeines Regimen (Hausarzt + E-Rezept)

Verapamil, ein Calciumkanalblocker, wird häufig zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris und bestimmten Arrhythmien verschrieben. Die Standarddosierung für Erwachsene liegt in der Regel zwischen 80 und 240 mg pro Tag, aufgeteilt in mehrere Dosen. Anpassungen der Dosis sind notwendig, da individuelle Reaktionen auf das Medikament variieren können. Faktoren wie Alter, Gewicht, allgemeine Gesundheit und die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente spielen eine Rolle. Hausärzte sind oft die ersten Ansprechpartner, wenn es um die Verschreibung von Verapamil geht und nutzen zunehmend E-Rezepte. Dies erleichtert den Zugriff auf benötigte Medikamente und vereinfacht den Prozess sowohl für Patienten als auch für Apotheken. Bei der Verschreibung von Verapamil ist es wichtig, regelmäßig den Blutdruck und mögliche Nebenwirkungen zu überwachen.

Besondere Fälle (Kinder, Senioren)

Die Dosierung von Verapamil muss speziell bei Kindern und älteren Patienten angepasst werden. Für Kinder basiert die Dosierung in der Regel auf dem Gewicht und der spezifischen Indikation. Daher ist es wichtig, die spezifischen Dosierungsrichtlinien der pädiatrischen Leitlinien zu konsultieren, um eine sichere Behandlung zu gewährleisten. Bei Senioren wird empfohlen, mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen, da diese Gruppe oft empfindlicher auf Medikamente reagiert. Eine langsame Anpassung der Dosis ist ratsam, um das Risiko von Nebenwirkungen wie Hypotonie oder Bradykardie zu minimieren. Entscheidend ist eine enge Überwachung der Herzfrequenz und des Blutdrucks, um sicherzustellen, dass die Therapie effektiv und sicher bleibt.

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